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{"id":14,"date":"2011-03-28T14:39:01","date_gmt":"2011-03-28T14:39:01","guid":{"rendered":"http:\/\/andreas-zimmermann.net\/thuringia\/?page_id=14"},"modified":"2022-03-28T21:16:00","modified_gmt":"2022-03-28T19:16:00","slug":"geschichte","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.kdstv-thuringia.de\/info\/geschichte\/","title":{"rendered":"Geschichte"},"content":{"rendered":"

Geschichte<\/h3>\n

Vorgeschichte der Gr\u00fcndung <\/strong><\/p>\n

Die Gr\u00fcndung der K.D.St.V. Thuringia wurde m\u00f6glich gemacht durch die Aufhebung der bis 1899\/1900 geltenden Bestimmung, dass es an einem Hochschulort nur eine Cartellverbindung geben solle. Hintergrund f\u00fcr diese Cartellrechts\u00e4nderung war die positive Entwicklung der jeweiligen Erstgr\u00fcndungen an den Hochschulorten, welche ein normales Korporationsleben durch die Vielzahl an Eintritten in die Cartellverbindungen gef\u00e4hrdet sahen. Daher wurde auf einem Convent der K.D.St.V. Markomannia vom 2. Dezember 1901 einstimmig die Teilung der aktiven Verbindung beschlossen, um eine Tochterverbindung zu gr\u00fcnden. Die Namenswahl der Verbindung bezieht sich auf die Siedlungsgeschichte des mainfr\u00e4nkischen Raumes. Chatten und Markomannen wurden im Mittelmaingebiet schlie\u00dflich durch th\u00fcringische Volkst\u00e4mme abgel\u00f6st. Der eigentliche Gr\u00fcndungstag ist der 21. Januar 1902. An diesem Tag fand die Teilung der Markomannia statt, aus der die K.D.St.V. Thuringia mit zehn Burschen, neun F\u00fcxen und elf Inaktiven hervorging.<\/p>\n

Gr\u00fcndungsjahre bis zum Ersten Weltkrieg <\/strong><\/p>\n

Der Wahlspruch Thuringiae lautet \u201eVorw\u00e4rts und Aufw\u00e4rts\u201c. Er stammt aus der Feder des W\u00fcrzburger Rektors und Professors Dr. phil. Dr. theol. Hermann Schell, der im Jahre 1904 Ehrenmitglied der Verbindung wurde. Hermann Schell stiftete auch die noch heute \u00fcber der Neuen Universit\u00e4t am Sanderring zu lesenden Widmung \u201eVeritati\u201c (lat. “F\u00fcr die Wahrheit”). In W\u00fcrzburg, wo Thuringia als erste Cartellverbindung 1911 ein eigenes Haus erwarb, wurde sie schon bald zu den angesehensten Corporationen gez\u00e4hlt. Dies \u00e4u\u00dferte sich auch in dem hohen Anspruch, den Thuringia an ihre Mitglieder von Anfang an stellte. Dies f\u00fchrte dazu, dass auch einige Adelige, die in dieser Zeit eigentlich \u00fcberwiegend den gesellschaftlich bereits etablierten Corps beitraten, Mitglieder der KDStV Thuringia wurden. Beispiele hierf\u00fcr sind Heinrich Graf Waldbott von Bassenheim, der Senior des Sommersemesters 1906, oder auch der 1920 beigetretene Prinz Friedrich Christian von Sachsen. Als \u00e4u\u00dferes Zeichen der hohen gesellschaftlichen Anspr\u00fcche gilt der couleurstudentisch bemerkenswerteste Raum des Verbindungshauses, der holzget\u00e4felte Kneipsaal, der durch drei gro\u00dfformatige \u00d6lgem\u00e4lde des akademischen Kunstmalers Otto R\u00fcckert geschm\u00fcckt wird. Seine Wandmalereien zieren auch die Fassade des alten W\u00fcrzburger Rathauses. Das jugendliche Alter der KDStV Thuringia zur Zeit des 1. Weltkrieges f\u00fchrte dazu, dass 139 von 148 Th\u00fcringern an allen Fronten bis zur Demobilisierung eingesetzt waren und das Verbindungsleben in dieser Zeit nur sehr eingeschr\u00e4nkt m\u00f6glich war.<\/p>\n

Bl\u00fctezeit in den 1920er Jahren<\/strong><\/p>\n

Bereits unmittelbar nach dem Krieg rekonstituierte die K.D.St.V. Thuringia nicht nur sich selbst, sondern setzte sich stark f\u00fcr das Zusammenwachsen der Corporationen in W\u00fcrzburg ein. Unter ihrer Leitung kam es am 17. Januar 1919 zur Wiederbegr\u00fcndung des Zusammenschlusses der W\u00fcrzburger Katholischen Corporationen zum “Katholischen Coporationen Convent” (KCC). Ebenso konnte unter ma\u00dfgeblicher Beteiligung Thuringias der in Deutschland damals einmalige “Zweckverband der W\u00fcrzburger Studentenkorporationen” gegr\u00fcndet werden, der zum Spannungsabbau zwischen nichtschlagenden und schlagenden Verbindungen beitrug und die Gr\u00fcndung eines ASta f\u00fcr W\u00fcrzburg voranbrachte. Als Vorsitzender des im Sommersemester 1919 neu geschaffenen AStA wurde der Th\u00fcringer Dr. Hermann Hagen gew\u00e4hlt. Mit Beginn des Wintersemesters 1919 \u00fcbernahm Thuringia den Vorort des Cartellverbandes unter seiner Leitung und richtete die 50. Cartellversammlung in W\u00fcrzburg aus. Durch Dr. Hermann Hagens ma\u00dfgebliche Beteiligung als Vertreter des Cartellverbandes konnte das am 30. Juni 1921 unterzeichnete Erlanger Verb\u00e4nde- und Ehrenabkommen schlie\u00dflich zum Erfolg gebracht werden. Bereits in ihrer jungen Zeit war Thuringia damit zu einer wichtigen St\u00fctze des Cartellverbandes geworden und hatte sich \u00fcber die Verbandsgrenzen hinweg einen notablen Ruf erworben. Bemerkenswert f\u00fcr die 20er Jahre ist die Gr\u00fcndung eines Th\u00fcringer-Damenbundes, dessen Ehrenvorsitz Elisabeth Helene von Sachsen, geborene Thurn und Taxis, \u00fcbernahm. Sie war die Gemahlin des Th\u00fcringer Philisters Friedrich Christian von Sachsen, der als junger Student Thuringia beigetreten war. Die Zeit um das 25. Stiftungsfest Thuringiae kann als ein H\u00f6hepunkt ihrer Geschichte gewertet werden.<\/p>\n

Thuringia w\u00e4hrend der Diktatur der Nationalsozialisten<\/strong><\/p>\n

In den 1930er Jahre erfolgte im Zuge der Gleichschaltung durch die NS-Diktatur der Zusammenbruch des Verbindungswesen. Dass Thuringia dem aufkommenden Nationalsozialismus schon fr\u00fchzeitig ablehnend gegen\u00fcberstand, kann man den Th\u00fcringer Korrespondenzbl\u00e4ttern des Jahres 1930 entnehmen, in denen der damalige Philistersenior Dr. Andreas Balling vor einer “Bedrohung durch die nationalsozialistische Welle” warnte. Besonders seit 1935 sahen sich Katholische Verbindungen mit Repressalien und Zwangsaufl\u00f6sungen konfrontiert, da man auch hier die geistigen Eliten des Landes zu infiltrieren versuchte. Daher beschloss die Cartellversammlung, welche 1935 in W\u00fcrzburg tagte, ihre Selbstaufl\u00f6sung. Thuringia vollzog diesen Schritt zusammen mit dem Verband und wurde w\u00e4hrend der nationalsozialistischen Herrschaft enteignet.<\/p>\n

Wiederbegr\u00fcndung nach dem <\/strong>Zweiten Weltkrieg<\/strong><\/p>\n

Am 13. April 1948 wurde die Wiederbegr\u00fcndung zun\u00e4chst des Altherrenverbandes Thuringia e.V. durch die amerikanische Milit\u00e4rregierung von Bayern genehmigt, so dass am 7. Dezember 1948 auch der Eintrag in das Vereinsregister m\u00f6glich wurde. Als n\u00e4chstes Ziel wurde die Lizenzierung der aktiven Verbindung an der Universit\u00e4t W\u00fcrzburg vorangetrieben, deren Vollendung mit dem Genehmigungsschreiben des Rektors R\u00f6sser vom 12. Dezember 1949 erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Schon vor der offiziellen Genehmigung hatte die Korporation im Mai an den Beisetzungsfeierlichkeiten f\u00fcr Bischof Matthias Ehrenfried sowie an der Fronleichnamsprozession teilgenommen und damit erstmals wieder \u00f6ffentlichen Boden betreten. Da das in den 30er Jahren enteignete Haus nicht zur Verf\u00fcgung stand, mussten die ersten Veranstaltungen im Hotel Franziskaner abgehalten werden. Mit dem Kauf einer Baracke im Jahr 1951 und der Errichtung auf einem vom Philistersenior Dr. phil. Andreas Balling zur Verf\u00fcgung gestellten Grundst\u00fccks unterhalb des W\u00fcrzburger K\u00e4ppele am Nikolausberg, konnte die Korporation wieder ein Haus ihr eigen nennen. 1952 war damit die Feier des 50-j\u00e4hrigen Bestehens in angemessenem Rahmen m\u00f6glich. Ein f\u00fcr diese Zeit beispielloses Zeichen der Verbundenheit aller W\u00fcrzburger Corporationen, die unter der NS-Zeit ihren Niedergang erlebt hatten, war die Teilnahme von Vertretern aller in W\u00fcrzburg ans\u00e4ssigen Corporationsformen an diesem Fest. Als Ende der 1950er-jahre das 1911 erworbene Haus wieder zur\u00fcck in den Besitz der Verbindung kam, wurde das alte Geb\u00e4ude als Wohnraum, das 1959 neu errichtete Haus f\u00fcr Veranstaltungen gen\u00fctzt. 1986 wurde das alte Haus ver\u00e4u\u00dfert. Das 1959 errichtete Geb\u00e4ude wurde mit dem Erl\u00f6s 1994 grundlegend renoviert, so dass die f\u00fcr die Verbindung bedeutsamen Ausstattungsgegenst\u00e4nde dort einen angemessenen Platz fanden.<\/p>\n

Weitere Entwicklung<\/strong><\/p>\n

1979 stellte die K.D.St.V. Thuringia zum zweiten Mal in ihrer Geschichte den Vorort des Cartellverbandes unter der Leitung von Andreas Michel. In dieses Jahr f\u00e4llt auch die Gr\u00fcndung einer Tochterverbindung, der K.D.St.V. Bergisch-Thuringia Wuppertal.<\/p>\n

Im Jahr 2014 fusionierte der AHV e.v. KDStV Guelfia zu W\u00fcrzburg mit dem AHV e.h.v. KDStV Thuringia. Guelfia wurde als katholische, farbentragende und nichtschlagende Verbindung am 18. Oktober 1927 am damaligen Polytechnikum in W\u00fcrzburg gegr\u00fcndet. Sie lebte in den 1960-iger Jahren an der Fachhochschule weiter, verlor aber durch die Verlegung wesentlicher Fachbereiche nach Schweinfurt mit ihrer Rekrutierungsbasis auch ihre Aktivitas. Ihre Mitglieder waren \u00fcberwiegend Ingenieure. Bis 2002 war Guelfia Mitglied im Technischen Cartellverband (TCV) wechselte aber 2003 als 122. Mitgliedsverbindung in den Cartellverband (CV).<\/p>\n

Die Fusion erweiterte die Expertise in der Altherrenschaft um technische Bereiche und erweiterte die Mitgliederzahl der Thuringia auf ca. 350, davon ca. 30 Aktive Studierende. Sie geh\u00f6rt damit zu den mitgliederst\u00e4rksten Verbindungen im W\u00fcrzburger Cartellverband (WCV). An Pfingsten 2017 feierte die K.D.St.V. Thuringia ihr 115. Stiftungsfest.<\/p>\n

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